Bohumil Kostohryz
Tanz

Dance Theatre Music

Ein brandneues Programm aus drei kurzen Stücken | Lisa - Bolero - Joy
Freitag 28.04
20h00
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Choreografie : Jean-Guillaume Weis, Jill Crovisier.

Dance Theatre Luxembourg präsentiert eine vielfältige und innovative Tanzproduktion in Anwesenheit der Choreographin Jill Crovisier.

Ein Abend mit drei einzigartigen Tanzproduktionen, die Musikliebhaber und Musikbegeisterte gleichermaßen ansprechen werden.
Jean-Guillaume Weis (u.a. Tänzer beim Tanztheater Pina Bausch, der Mark Morris Dance Group und dem Tanztheater Basel) verfügt über mehrere wertvolle Jahrzehnte Erfahrung als Tänzer, Choreograph und Performer im In- und Ausland. Verpassen Sie nicht die allererste Aufführung dieses neuartigen Formats, die von der luxemburgischen Tanzkompanie “Dance Theatre Luxembourg” präsentiert wird. Jean-Guillaume Weis produziert derzeit als Initiator und Choreograf das Projekt Seasons/Florescence am Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg.

Eine Produktion des Dance Theatre Luxembourg in Zusammenarbeit mit Trifolion Echternach, Artikuss und CUBE 521.

DAUER

60 Minuten ohne Pause

Preise

Normalpreis: 26,00
Jugendliche <27: 16,00

Ermäßigte Tickets, z.B. für Kinder, Studierende, Rollstuhlplätze sind nicht online buchbar. Bitte erkundigen Sie sich ggf. bei unserer Tageskasse (Mo-Fr 13:00-18:00 Uhr) unter +352 26 72 39 500.


Programm & Infos

LISA
Musikalische Werke von Lisa Berg: White, Frost, Weeping Song, Up in the Air, Moon, My girl & Waves
Choreografie : Jean-Guillaume Weis

Eine Hommage an das künstlerische Werk von Lisa Berg (1978-2017). Drei Tänzer treten in die Welt der Kompositionen der talentierten Musikerin ein. Entdecken Sie eine Tanzkreation, in der Poesie, Emotionen, Liebe, Hoffnungsschübe, Trost, Traurigkeit, aber auch Freude und Humor im Vordergrund stehen werden.
Jean-Guillaume Weis: “Lisa – ist eine kleine Ode an das Leben. Als Lisa uns verlassen hat, haben wir alle eine tiefe Traurigkeit empfunden. Dieser Moment hat uns daran erinnert, wie zerbrechlich das Leben ist. Das Hören ihrer Musik bekam eine andere Farbe. Ich hatte sofort das Bedürfnis, ihre Arbeit zu würdigen und eine Choreografie zu Lisas Musik zu kreieren”.

Tänzer und Tänzerinnen : Anna Senognoeva, Youri de Gusssem, Malcolm Sutherland
Licht : Patrick Steichen
Bühnenbild : Trixi Weis
Produktion: Dance Theatre Music
Residenz: Danzschoul Wellenstein / Residency Program & Artikuss Suessem
Danz a.s.b.b., Ministère de la Culture

JOY
Choreografie : Jean-Guillaume Weis

Die kreative Arbeit von Jean-Guillaume Weis ergibt sich aus seiner dreißigjährigen Erfahrung. Der Choreograf erfindet sich in dieser Choreografie neu. In “Joy” taucht der Zuschauer in einen immer intensiveren, raffinierteren und direkteren Stil ein. Er bringt den Zuschauer dazu, seine Aufmerksamkeit auf wesentliche Elemente zu richten, die jedoch vergänglich und nicht greifbar sind. Diese Kreation ist eine Art des Selbstausdrucks und zeugt von der Authentizität und Identität des Choreografen, der sich in seinem Schaffensprozess ein Stück weiterentwickelt hat.

Tänzer : Guerin Phan, Youri de Gussem
Lichtgestaltung : Patrick Steichen
Bühnenbild: Trixi Weis
Produktion: Dance Theatre Music
Residenz: Danzschoul Wellenstein / Residency Program & Artikuss Suessem
Danz a.s.b.b., Ministère de la Culture

BOLERO
Choreografie : Jill Crovisier

Jill Crovisiers Stück Bolero ist die rhythmische und sehr persönliche Reise eines Mannes, dem es gelingt, nach und nach seine innere Stimme wiederzufinden. Im Vergleich zum Lebenskreislauf werden die Rollschuhe zum Symbol für den beschleunigten Fortschritt in unserer Welt, für die damit verbundene Unsicherheit und Instabilität, die aber gleichzeitig auch eine Quelle der Kontrolle und des Durchhaltevermögens ist. Der Tänzer wird die Zuschauer auf eine immersive musikalische Reise durch das Werk von Maurice Ravel mitnehmen.

Tänzer : William Cardoso
Lichtgestaltung : Krischan Kriesten (reprise : Lutz Deppe).
Produktion: JC Movement
Mit der Unterstützung von: : 3 C-L Centre de Création Chorégraphique Luxembourgeois, Théâtre Golovine Avignon, Ministère de la Culture de Luxembourg